Auch in diesem Jahr öffnete Hofmann Personal am TH-Praxistag seine Türen wieder für Studierende von unterschiedlichen Hochschulen in Bayern, um ihnen einen Einblick in das Unternehmen zu ermöglichen.
Hofmann Personal nimmt seit Jahren an den TH-Praxistagen teil und nutzt die Gelegenheit, um den akademischen Nachwuchs mit spannenden Inputs zu inspirieren und zu zeigen, was das Unternehmen alles zu bieten hat. „Die Praxistage sind eine hervorragende Gelegenheit, frühzeitig als potenzieller Arbeitgeber positiv wahrgenommen zu werden und den Studierenden die vielfältigen Karriereoptionen bei Hofmann Personal näherzubringen“, begründet Dr. Katja Salomon, Recruiterin bei Hofmann Personal, die Entscheidung, erneut am TH-Praxistag teilzunehmen. Sie hat aus Vorträgen zu den Bereichen Marketing, Innovation und unserer Marke experts einen interessanten Tag für die Studierenden zusammengestellt.
Löwe, Affe, Elefant oder Eule?
Ein besonderes Highlight war der DISG-Persönlichkeitstest, den Carmen Raesig, Kommunikationscoach bei Hofmann Personal, mit den jungen Menschen durchgeführt hat. Dabei gibt es keine richtigen oder falschen Antworten und doch weiß man zum Schluss, ob man ein Löwe (extrovertiert, dominant), ein Affe (extrovertiert, initiativ), ein Elefant (introvertiert, stetig) oder eine Eule (introvertiert, gewissenhaft) ist. Aus dieser Einteilung lassen sich sehr leicht Verhaltensvorlieben ableiten. Wenn man erkennen kann, welches Tier in einem selbst, aber auch in seinem Gegenüber agiert, versteht man auch schnell, warum man sich mit jemandem besonders gut oder eher weniger versteht. Und man ist leichter in der Lage, Persönlichkeitsunterschiede zu erkennen und in der Kommunikation darauf einzugehen. So fällt die Zusammenarbeit leichter und Missverständnisse werden weniger. Außerdem unterstützt dieser Test jungen Menschen bei der Entscheidung, welche Jobs zu ihnen und ihrer Persönlichkeit passen.
Diskussion mit Sonja Heinrich
Das zweite Highlight war der Besuch von Sonja Heinrich, unserer Juniorchefin, bei den Studierenden. Sie sprach über ihren bisherigen Karriereweg, über Herausforderungen und Erfolge. Mit dem Motto „Erfolg ist Machen“ ermutigte sie die Studierenden, ihren eigenen Weg zu gehen und nicht nur darüber zu reden. Besonders der Fall „USA“ blieb vielen im Gedächtnis, als Sonja über ihre Erfahrungen als junge Frau in einem schwierigen Umfeld sprach.
Ein weiterer Diskussionspunkt war die Frage nach den Qualitäten, die ein Arbeitnehmer in Deutschland mitbringen sollte. Sonja betonte die Bedeutung von „Lust und Leidenschaft“. Auch das Thema „Empowering Women“ fand großen Anklang. Sonja unterstrich die Wichtigkeit einer guten Ausbildung, wies aber auch auf die Herausforderungen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie hin.
Die Praxistage bieten Studierenden die Möglichkeit, in die Berufswelt einzutauchen und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Sie werden von der Hochschuljobbörse und den Career Services der 19 bayerischen Hochschulen organisiert. Innerhalb von zehn Tagen können Studierende bis zu zehn Unternehmen kennenlernen und einen Blick hinter die Kulissen werfen.