Neutraublinger See(h)lauf - Schutz für die Kleinsten

4000- Euro-Spende von Hofmann Personal an Karin Seehofer, Gattin des bayerischen Ministerpräsidenten. Sie ist Schirmherrin vom URMEL-Bau des Thomas Wiser Hauses in Regenstauf

Die Unternehmerin Ingrid Hofmann (3. v. l.) übergibt Karin Seehofer (Mitte), Gattin des Ministerpräsidenten und Schirmherrin vom URMEL-Bau des Thomas Wiser Hauses und Geschäftsführer Karl Heinz Weiss eine Spende über 4000 Euro.

Schutz für die Kleinsten
4000- Euro-Spende von Hofmann Personal an Karin Seehofer, Gattin des bayerischen Ministerpräsidenten. Sie ist Schirmherrin vom URMEL-Bau  des Thomas Wiser Hauses in Regenstauf

April 12 - Seitdem es den Neutraublinger See(h)lauf gibt, ist Hofmann Personal dabei – dieses Jahr mit 110 sportlichen Mitarbeitern, darunter die Chefin Ingrid Hofmann und Kunden. „Je mehr Hofmann-Mitarbeiter und Kunden teilnehmen, umso größer wird unsere Spendensumme, die wir im Rahmen unseres Hofmann-Spendenmarathons ‚ersporteln‘“, freut sich Niederlassungsleiter Christian Schneider.

Der Hofmann-Spendenmarathon wurde vor fünf Jahren ins Leben gerufen, um den Gedanken des sozialen Engagements innerhalb des Unternehmens zu fördern. Mitarbeiter oder auch Kunden melden ihre Teilnahme anhand von Starterlisten o.ä. bei der Firma Hofmann Personal an. Mit jeder Anmeldung fließen 50 Euro auf ein eigens dafür eingerichtetes Spendenkonto. Am Ende des Jahres wird das gesammelte Geld den Niederlassungen zur Verfügung gestellt, die es einer sozialen Einrichtung ihrer Wahl spenden.

Da das Neutraublinger Team letztes Jahr sportlich sehr aktiv war, standen 4000 Euro zur Verfügung, die an Karin Seehofer, Gattin des Ministerpräsidenten, übergeben werden konnten. Sie ist die Schirmherrin vom URMEL-Bau des Regenstaufer Thomas Wiser Hauses, das es sich u.a. zur Aufgabe gemacht hat, traumatisierte Kinder zu betreuen. Die Spenden werden benötigt, um das Heim zu erweitern und eine Gruppe für Kinder von 0 bis 6 Jahren einzurichten, wobei auch bis zu fünf Elternteile aufgenommen werden können, sofern es dem Wohl der betroffenen Kinder dient.