Was tut man nicht alles für einen guten Zweck!

Schüler der Heinrich von Stephan Schule liefen für den Hofmann-Spendenmarathon

Die 10. Klasse der Berliner Heinrich von Stephan Schule hatte sich bereit erklärt, für den Hofmann-Spendenmarathon aktiv zu werden! Mit dabei waren die Hofmann-Mitarbeiter Jessica Mewis und Ingo Rosenthal (rechts im Bild).Die beiden Jungs gehörten zu den Spitzenreitern.
Die Schülerinnen drehten unermüdlich ihre Runden.

März 12 – Vom Wetter her war der 29. März 2012 nicht gerade einer der Tage, an dem man morgens freudestrahlend aus dem Bett hüpft, seine Sportsachen überzieht und eine Stunde durch den Park joggt.

Doch die 10. Klasse der Heinrich-von-Stephan-Schule in Berlin hat genau das getan – für einen guten Zweck, versteht sich. Alle Schüler hatten eines gemeinsam: Sie absolvierten ein Praktikum in der Niederlassung Berlin Mitte der I.K. Hofmann GmbH und bereiteten sich so auf das Berufsleben vor.

Selbstverständlich waren zwei Mitarbeiter der Berliner Niederlassung ebenfalls bei dem Marathon vor Ort. Auch wenn es nicht der perfekte Tag für einen langen Lauf über das Gelände der Schule zu sein schien, waren beide – Jessica Mewis und Ingo Rosenthal – hin- und mitgerissen von dem Engagement der dreizehn Schüler. Kurzentschlossen zogen auch sie die  Jogginghosen, Laufschuhe und T-Shirts an und liefen – mehr oder weniger sportlich – ihre Runden. Natürlich war es ein wenig deprimierend, immer wieder von dem einen oder anderen Runde für Runde überholt zu werden – doch das Wissen um den guten Zweck und das Training für den Körper hinterließen bei allen Teilnehmern ein grandioses Gefühl der Begeisterung.