Wenn die Hexen kommen..

Mitarbeiter der Niederlassung Cham erleben außergewöhnliche Weihnachtsfeier

Hexenmeisterinnen: Deborah Thome, Alexandra Bencinic, Nicole Prinz und Simone Hamberger.
Mitarbeiter freuten sich über ihrer außergewöhnlichen Tischnachbarn.Noch schwant niemandem etwas Böses: Die Mitarbeiter wärmen sich gemütlich am Feuer.
Zauberer Fabellini (links) mit „Assistent“ Wladyslaw Gorowski
Simone Hamberger lässt sich gemeinsam mit Axel Häring auf diverse Zauber-Experimente ein.

Dezember 2012 – Es begann ganz harmlos. Alle Hofmann-Mitarbeiter versammelten sich im „Stadl“ der ortsansässigen Wasserwirtschaft. Im Hof sorgte ein heimeliges Lagerfeuer für beschauliche Stimmung und die Gäste wurden mit leckerem Glühwein empfangen.  

Danach ging es in die „gute Stube“, wo Niederlassungsleiterin Alexandra Bencinic Mitarbeiter und Kollegen begrüßte. Plötzlich flog die Tür auf und unheimliche Gestalten füllten den Raum. Schaurige, verzerrte Gesichter starrten die Gäste an. Die Hexen hielten Einzug! Unterwegs, um in den Raunächten ihr Unwesen zu treiben, hatten sie auch vor dem „Stadl“ in Cham nicht haltgemacht, um die Anwesenden das Fürchten zu lehren.

Nach dem ersten Schrecken freundete man sich schnell an und teilte auch gerne das Essen mit den etwas befremdlichen Wesen.

Wo Hexen sind, dürfen Zauberer nicht fehlen. Wen verwundert‘s, dass auch Zauberer Fabellini erschien, um sein Publikum mit Unterhaltungsspielen und diversen Showeinlagen zu amüsieren. So mancher Luftballon formte sich zur Tiergestalt – aber nur Zusehen galt nicht: Wer sich traute, wurde mit einbezogen und durfte unter heiterem Gelächter der Kollegen sein Geschick zeigen.

Ein ausgesprochen kurzweiliger und spannender Abend, der um Mitternacht sein Ende fand. Zeit für den termingerechten Abflug der Hexen und auch die Mitarbeiter traten ihren Heimweg an: wenn auch ohne Besen, so doch mit einem kleinen Abschiedsgeschenk.